„doudrü g´hört geredt“: Breitbandausbau – Wenn das „schnelle“ Internet auf sich warten lässt

05.02.2018, 16:30 – 18:00 Uhr | Hotel Imhof „Zum letzten Hieb“, Frankenstraße 1, 97737 Gemünden-Langenprozelten

Schnelles Internet mit mindestens 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) für jeden Haushalt in ganz Deutschland, und das bis 2018. So lautete das vielversprechende Ziel der Bundesregierung aus 2009. Die Situation heute: Immer noch bestehen zahlreiche weiße Flecken auf der Internet-Landkarte Deutschlands, vielerorts bestimmen langsame Verbindungen die Internet-Nutzung im privaten und beruflichen Alltag und sind dabei noch vergleichsweise teuer. Auch im Landkreis Main-Spessart und gerade in den ländlichen Bereichen besteht dieses Problem. So beispielsweise in den Gemündener Stadtteilen Langenprozelten und Harrbach, wie Bürger zuletzt vermehrt beklagten.

Wieso kriegt Deutschland das mit dem schnellen Surfen nicht hin? Was sind die größten Knackpunkte und was ist zu tun, um schnelles Internet vor dem Ziel der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse sowohl in Stadt und Ballungszentren aber insbesondere auch auf dem Land zu schaffen.

Diese Fragen – mit besonderem Blick auf die Situation in unserer Region und im Gemündener Raum – und Mehr sollen während der öffentlichen Diskussionsveranstaltung geklärt werden.

Meine Gesprächspartner sind:

Erhard Glaab - Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (ADBV) Lohr

Klaus Markert und Hans-Martin Rummenhohl – Deutsche Telekom AG

Anja Binder/ Stephan Dausacker – Geschäftsführerin/Betriebsleiter HAB-Net DSL

Jürgen Lippert - Bürgermeister Stadt Gemünden

Wenn Sie uns eine Rückmeldung über Ihr Kommen geben (Tel. 09351 6036563, bernd.ruetzel.mdb@bundestag.de), reservieren wir gerne einen Platz für Sie.

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