Bundesmittel für Freibad Burgsinn

11. März 2020

45 % der Kosten für die Sanierung des Freibades Burgsinn übernimmt der Bund, 900.000 Euro stellt er dafür zur Verfügung. Ich bin sehr froh, dass das heute im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages beschlossen wurde!

Es war mir eine Herzensangelegenheit, mich für das Burgsinner Freibad einzusetzen. Ich war dort regelmäßig als Kind und Jugendlicher und drehe immer noch jeden Sommer meine Runden im Burgsinner Bad. Für den ganzen Sinngrund ist das Bad eine wichtige Schul-, Freizeit-, und Gesundheitseinrichtung.

Bürgermeister Robert Herold hatte den Förderantrag gestellt und mich um Unterstützung gebeten. Ich werde mich auch dafür einsetzen, dass neben diesem Fördergeld noch weitere Mittel aus anderen Fördertöpfen in dieses Bad fließen.

Nach 48 Jahren kann das beliebte Freibad nun endlich saniert werden. Der Zustand von Technik und Schwimmbecken macht die Sanierungsarbeiten dringend erforderlich, um den Weiterbetrieb zu ermöglichen. Auch Einrichtungen wie Duschen oder Sprungturm müssen an moderne Anforderungen angepasst werden. Ich bin erleichtert und froh, dass das nun endlich angegangen werden kann. Wünschenswert wäre, dass im Sanierungspaket auch Mittel für die Attraktivitätssteigerung übrig bleiben. Die Herausforderungen sind ehrgeizig, der Bundeszuschuss gibt den Startschuss und ist die Initialzündung, um diese Herausforderungen konkret anzugehen.

In die heute beschlossene Fortschreibung des Förderprogramms "Sanierung kommunaler Einrichtungen Sport, Jugend und Kultur" wird neben dem Freibad Burgsinn die Sanierung der "Alten Schule" in Schöllkrippen aufgenommen, die der Bund mit 284.000 Euro unterstützt.

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