Dreijähriges Bürojubiläum war ein voller Erfolg

22. November 2016

Reges Treiben und stetes Kommen und Gehen war am vergangenen Freitag vor dem Gebäude in der Obertorstraße 13 in der Gemündener Fußgängerzone zu beobachten. Dort feierten meine Mitarbeiter und ich das dreijährige Bestehen meines Bürgerbüros. Mein Büro ist die erste Anlaufstelle für alle politisch interessierten Bürgerinnen und Bürger. Hier laufen alle Probleme und Fragen auf, die an mich herangetragen werden.

Alleine für das Jahr 2016 sind bisher über 300 Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern, von Vereinen, Interessengruppen und Bürgerinitiativen in meinen Büros in Gemünden und Berlin eingegangen und beantwortet worden. Das sind fast zwei Anfragen pro Tag und gerechnet werden nur die, die nicht sofort am Telefon oder im direkten Gespräch im Büro geklärt werden können. Auch Massenmail-Aktionen verschiedener Lobbygruppen werden nicht mitgezählt. Hier kann es schon einmal vorkommen, dass in drei Tagen 600 E-Mails aufschlagen.

Großes Aufgabenspektrum im Bürgerbüro

Dabei geht es in den Anliegen nicht nur um politische Fragen. Viele Bürgerinnen und Bürger aus Main-Spessart und Miltenberg wenden sich an mich, weil sie Probleme und Ärger mit Behörden und Verwaltungen haben. Oder wenn es Probleme bei der Arbeitssuche oder mit dem Arbeitgeber gibt. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro sind oft auch als Sozialarbeiter gefordert. Und das neben der Arbeit, für die sie eigentlich zuständig sind. Mein Bürgerbüro organisiert die Fahrten nach Berlin, schreibt Pressemitteilungen und Grußworte, organisiert Veranstaltungen und koordiniert meine Termine in ganz Unterfranken. Und es bearbeitet zusammen mit meinem Berliner Büro inhaltlich all die politischen Themen, die hier vor Ort anfallen.

Vielfältige Gesprächsangebote für Mitbürger

Wichtiger Bestandteil meiner Arbeit vor Ort sind auch die regelmäßigen Sprechstunden in Würzburg, Miltenberg, Aschaffenburg und natürlich auch in Gemünden. Auch hier kommen Bürgerinnen und Bürger mit den unterschiedlichsten Fragen und Problemen zu mir. Oft beginnt das Gespräch mit einem konkreten, sehr persönlichen Problem und endet bei tagespolitischen Themen.

Und auch die Gesprächs- und Diskussionsreihen „Dou drü g'hört geredt“ und „Brotzeit, Bier und Politik“ dienen dem Austausch mit den Bürgern. Mir ist es wichtig, in stetem Kontakt mit meinen Mitbürgern zu stehen und mir Zeit für ihre Anliegen und Fragen zu nehmen. Deshalb wiederhole ich gerne meine Einladung: kommen Sie vorbei und sprechen Sie mich an.

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