Die SPD Main-Spessart/Miltenberg hat mich bei ihrer Bundeswahlkreiskonferenz in Altfeld (Lkr. Main-Spessart) erneut als ihren Kandidaten für die Wahl zum Deutschen Bundestag nominiert. 63 der 64 Delegierten sprachen sich bei einer Enthaltung für meine Kandidatur 2025 aus. Das sind tolle 98,4 %!
Ich freue mich sehr und bin dankbar. Die Zustimmung nehme ich als Auftrag dafür zu kämpfen, dass der Wahlkreis auch künftig mit einem SPD-Abgeordneten im Bundestag vertreten ist. Ich möchte weiterhin die Bürgerinnen und Bürger, wenn der Wiedereinzug gelingt, mit aller Kraft in Berlin vertreten.
Kampf für Arbeitsnehmerrechte und soziale Gerechtigkeit
In meiner Bewerbungsrede ging ich besonders auf den Themenbereich „Arbeit und Soziales“ ein. Ich bin seit 2013 im entsprechenden Bundestagsausschuss, den ich seit 2021 als Vorsitzender leite. In meiner Rede stellte ich klar: Die SPD steht an der Seite all derer, die arbeiten gehen und unser Land am Laufen halten, derjenigen, die sich um Erziehung und Pflege kümmern oder sich ehrenamtlich engagieren und, die nach einem Leben voller Arbeit im verdienten Ruhestand sind.
Bei der Aussprache erhielt ich großes Lob für mein Engagement im Wahlkreis. Pamela Nembach, Vorsitzende der SPD Main-Spessart: „Bernd ist aktiv, immer für uns da und sehr präsent. Für den Bundeswahlkreis hat er schon viel erreicht, er hört zu und bleibt an Themen hartnäckig dran.“
„Er ist sehr gut vernetzt in Berlin, vertritt im Ausschuss Arbeit und Soziales die Kernthemen der Sozialdemokratie. Umso wichtiger ist, dass Bernd weiter für uns in Berlin arbeiten kann, zumal er bei aller Arbeit immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger hat“, stimmt Sabine Balleier, Vorsitzende der SPD im Landkreis Miltenberg, zu.
Ich bin immer ansprechbar. Der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern ist mir wichtig. Um ihre Anliegen kümmere ich mich persönlich. Konkret helfen – diese Arbeit möchte ich gerne weitere vier Jahre machen.