Fünf Gesprächstermine mit mehr als 100 Schülerinnen und Schülern in einer Woche

13. Oktober 2014

In der vergangenen Woche konnte ich insgesamt über 100 Schülerinnen und Schüler in Berlin begrüßen. Nachdem ich am Montag eine 10. Klasse der Maria-Ward-Schule aus Würzburg im Reichstagsgebäude traf, führte ich Mittwoch und Donnerstag weitere Gespräche mit Schülerinnen und Schülern aus meiner Region.

Auf meine Einladung hin waren neben der Maria-Ward-Schule eine 10. Klasse der Rexroth-Realschule aus Lohr am Main, je eine 9. Klasse der Mittelschule Burgsinn und der Realschule Arnstein sowie Schülerinnen und Schüler der David-Schuster-Schule aus Würzburg auf Berlin-Reise.

Ich habe in dieser einen Woche mit über 100 Schülerinnen und Schülern und den begleitenden Lehrkräften gesprochen. Viele von ihnen waren zum ersten Mal in Berlin und für die meisten war es die erste konkrete Begegnung mit dem Thema Politik und mit einem Abgeordneten. Ich freue mich auf die Gesprächstermine mit den Schulen – nicht nur, weil sie eine Abwechslung im Berliner Sitzungs-Alltag darstellen, sondern vor allem weil der direkte Kontakt Hemmschwellen und Vorurteile abbaut. Für die fünf jeweils einstündigen Gespräche nahm ich mir deshalb in dieser Woche viel Zeit.

Die Gespräche sind stets sehr offen. Es werden mir politische Fragen gestellt, aber auch solche zur Höhe meines Einkommens oder meinem Lebenslauf. Eine Antworten erhalten die Schüler von mir auf jede Frage.

Montag, 06.10.2014: Maria-Ward-Schule (Würzburg), 31 Teilnehmer; Bild: Bernd Rützel

Mittwoch, 08.10.2014: Rexroth-Realschule (Lohr am Main), 27 Teilnehmer; Bild: Bilderdienst Deutscher Bundestag Mittelschule Burgsinn, 23 Teilnehmer; Bild: Mittelschule Burgsinn

Donnerstag, 09.10.2014: Realschule Arnstein, 17 Teilnehmer; Bild: Bernd Rützel David-Schuster-Schule (Würzburg), 25 Teilnehmer; Bild: Bilderdienst Deutscher Bundestag

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