Volles Haus, kritische Fragen und einige Vorschläge, was angesichts der bestehenden Probleme einiger Langenprozelter Bürgerinnen und Bürger in Sachen Internetversorgung zu tun ist - das war "Doudrü g'hört geredt" zum Thema Breitbandausbau am gestrigen Montag.
Die gute Nachricht zu erst: Langenprozelten ist flächendeckend mit Breitbandinternet mit mindestens 30 Mbit/s versorgt.
Die weniger gute Nachricht: Den wenigsten Bürgerinnen und Bürgern ist bekannt, welcher Anbieter wo ausgebaut hat und welche Leistung entsprechend wo und von wem angeboten wird.
Eine mögliche Lösung: Ein Kooperationsvertrag zwischen Netzbetreiber und den verschiedenen Internetanbietern über die Nutzung der bestehenden Leitungen. Darüber könnte sichergestellt werden, dass die Kunden - gleich bei welchem Anbieter sie sind - das vorhandene schnelle Internet von mindestens 30 MBit/s auch nutzen können.
Ob die großen und kleineren Anbieter hier zusammen kommen? Ich werde das Geschehen weiter beobachten und mich einbringen, wo es möglich und nötig ist.
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