Hier finden Sie eine Aufstellung meiner Reden im Deutschen Bundestag. Sie können sie direkt hier anschauen (via YouTube) oder sie klicken auf die rot unterlegten Links. Dann kommen Sie auf die offizielle Seite des Deutschen Bundestages, wo sie im Video-Archiv alle meine Reden, aber auch die aller meiner Kolleginnen und Kollegen (über die Suchfunktion) in besserer Video-Qualität anschauen können.
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Wo es Betriebsräte gibt, geht es den Menschen besser! Und übrigens auch den Unternehmen! Wir klären heute im Bundestag die Bezahlung der Mitglieder im Betriebsrat, hierzu habe ich im Plenum gesprochen. Unser Gesetz schafft Sicherheit, es schafft Klarheit und es sagt: "Lasst Euch freistellen, geht in den Betriebsrat, entwickelt Euch!" Unser Gesetz stärkt die Demokratie in den Unternehmen und in unserer Gesellschaft!
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Die AfD will für Saisonbeschäftigte in der Landwirtschaft den Mindestlohn aussetzen. Da macht die SPD nicht mit. Wir sind nicht in der Lage, ohne ausländische Arbeitskräfte unser Obst von den Feldern zu holen. Wer Obst aus Deutschland möchte, ist angewiesen auf Menschen aus anderen Ländern, die hier arbeiten. Diese Menschen schuften, teilweise in brütender Hitze, in gebückter Haltung, damit wir heimisches Obst & Gemüse und Wein genießen können. Selbstverständlich hat diese Arbeit den Mindestlohn verdient wie jede andere auch! Das habe ich in meiner Rede auch klar gesagt!
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Die Union will das Lieferkettengesetz außer Kraft setzen. Darin geht es um die Beachtung von Menschenrechten. Das Lieferkettengesetz verlangt nicht viel. Es verlangt, dass hingeschaut wird. Es gibt im Lieferkettengesetz eine Bemühenspflicht, keine Erfolgspflicht. Man kann von den Unternehmen der drittgrößten Wirtschaftsnation der Welt erwarten, dass wir auf die Menschenrechte derjenigen achten, von denen wir profitieren. Die SPD macht nicht dabei mit, die Zeit zurückzudrehen, das habe ich in meiner Plenarrede deutlich gemacht.
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190.000 Postlerinnen und Postler sind Tag für Tag bei Wind und Wetter draußen unterwegs und stellen uns 60 Millionen Briefe und 10 Millionen Pakete zu. Dafür mein ganz großer Dank! Wir haben heute im Bundestag das neue Postgesetz beschlossen. Nach über einem Vierteljahrhundert war es höchste Zeit für eine Modernisierung. Auch für bessere Arbeitsbedingungen haben wir gesorgt. Darüber habe ich in der ersten der beiden Plenarreden gesprochen, die ich an diesem Tag gehalten habe.
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Die Union will das Arbeitszeitgesetz schleifen. Das nennt sie „Flexibilisierung“. Die Beschäftigten wollen aber gar keine Arbeitszeit bis Ultimo. Die Arbeitswelt muss human sein. Dafür muss Arbeitszeit erfasst werden, und dafür muss sie bezahlt werden. Und es muss auch irgendwann Schluss sein! Die SPD will, dass Menschen gesund bleiben und arbeiten können – nicht, dass sich das Hamsterrad immer schneller dreht! Das habe ich in der Debatte klar gemacht!
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Wer erinnert sich an die "Lex Ryanair"? Mit ihr haben wir Ende 2018 die Rechte des Flugpersonals gestärkt, indem wir das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) geändert und so die gesetzlichen Grundlagen für die Wahl von Betriebsräten durch das in Deutschland stationierte Bordpersonal von Fluggesellschaften geschaffen haben. Ergebnis war unter anderem, dass bei zahlreichen Fluggesellschaften Tarifverträge in den unterschiedlichsten Bereichen des Flugbetriebs abgeschlossen wurden. Darauf habe ich im Rahmen der Debatte hingewiesen. Für mich ist ganz klar: Gute Arbeitsbedingungen, Tarifverträge und Mitbestimmung gehören unbedingt zu einem starken Luftverkehrsstandort Deutschland.
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Die Wagenknecht-Gruppe hat beantragt, den Mindestlohn auf 14 Euro zu erhöhen. Ich habe das zum Anlass genommen, um über Tarifverträge zu sprechen und über die sinkende Tarifbindung in unserem Land. Umso wichtiger ist die Arbeit der Mindestlohnkommission. Hier meine Rede dazu.
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Die Ampel stellt gesetzlich klar, welche Vergütung Betriebsräte bekommen dürfen. Durch ein Urteil sind Rechtsunsicherheiten entstanden. Das hat dazu geführt, dass Unternehmen ihren Betriebsräten die Vergütung kürzten. Dass wir das jetzt regeln, ist für Betriebsräte extrem wichtig. Und uns sind Betriebsräte extrem wichtig, das habe ich in meiner Rede klar gemacht!
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Fortbildung, Bürgergeld, Ausbildungsgarantien, sichere Rente, Arbeit für Geflüchtete - in der Generaldebatte zum Haushalt sprach ich über den Einzelplan 11, den für Arbeit & Soziales. Das ist der größte Einzelplan im Haushalt. Und ich sprach darüber, was der Unterschied ist zwischen der CDU/CSU im Haushaltsausschuss und dem Bürgergeld. ;-)
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Der Goldstandard ist die Tarifbindung, der Mindestlohn ist nur die untere Linie. Daher müssen wir die Tarifbindung stärken. Hier meine Rede dazu.
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Im Juli ging es um faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen im Straßengüterverkehr. Der Verkehrsausschuss und der Ausschuss für Arbeit und Soziales hatten hierzu eine gemeinsame Anhörung durchgeführt, die ein erschreckendes Bild von der Situation auf den Straßen gezeichnet hat. In meiner Rede gehe ich auf die Situation der LKW-Fahrerinnen und -Fahrer ein und fordere Verbesserungen für diejenigen, die uns tagtäglich mit Waren versorgen.
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Ende Juni ging es im Bundestag um die Erhöhung des Mindestlohns. Die EU-Mindestlohnrichtlinie macht nicht nur Vorgaben zur Höhe des Mindestlohns in den einzelnen Ländern, sondern sie nimmt auch die Tarifbindung in den Blick. Und das ist sehr wichtig für gute Löhne! Ein erster Schritt ist ein Bundestariftreuegesetz, mit dem öffentlichen Aufträge nur an Unternehmen gehen, die Tariflöhne bezahlen.
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Auch ausländische LKW-Fahrerinnen und -Fahrer haben Rechte und bekommen den Mindestlohn, wenn sie in Deutschland unterwegs sind. Doch das alles muss auch durchgesetzt werden können. Dafür sorgen wir mit der Umsetzung von europäischem Recht hier in Deutschland.
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Im Plenum sprach ich zum Aktionsplan zur Stärkung der Tarifbindung. Gute Löhne und gute Arbeitsbedingungen fallen nicht vom Himmel. Nur mit einer starken Tarifbindung lassen sich Verbesserungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durchsetzen.
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Im Plenum habe ich am 17. März zur selbstständigen Existenzsicherung von Frauen geredet. Frauen müssen immer die Möglichkeit haben, ökonomisch eigenständig in Sicherheit zu leben. Sie müssen für die gleiche Arbeit den gleichen Lohn erhalten wie Männer. Deswegen werden wir erst ruhen, wenn der Equal Pay Day auf den 1. Januar fällt!
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Im Plenum des Deutschen Bundestages habe ich klar gemacht: Seit inzwischen über 8 Jahren hilft der Mindestlohn vielen Menschen besser durch den Monat. Ihre Arbeit wird mehr geschätzt und respektiert. Aber was mir ganz wichtig ist: Mindestlöhne sind nur der Mindeststandard, der Goldstandard sind Tariflöhne. Deshalb unterstütze ich die Kolleginnen und Kollegen, die aktuell in den Tarifverhandlungen für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen kämpfen!
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Nach langen Verhandlungen haben wir 2021 kurz vor der Bundestagswahl noch gemeinsam mit CDU/CSU ein Lieferkettengesetz gemacht. Damit haben wir erstmals festgeschrieben, dass es auch eine unternehmerische Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten in der Lieferkette gibt. Ab 1. Januar wird das Gesetz endlich für Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigte gelten. Jetzt hat die CDU/CSU einen Antrag gestellt, das Inkrafttreten des Gesetzes zu verschieben. In meiner Rede im Bundestag habe ich begründet, warum das falsch ist. Denn Arbeit hat ihren Wert – und Ausbeutung gehört geächtet. Das gilt für alle Menschen.
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6,2 Millionen Menschen profitieren vom Mindestlohn. Im Plenum des Bundestages haben wir über die Kontrolle des Mindestlohns debattiert. Das muss noch besser werden. Denn jedes einzelne Beschäftigungsverhältnis, in dem ein Lohn unterhalb dieser Mindestgrenze gezahlt wird, ist eine Schande!
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Hier sprach ich im Plenum zu einem Antrag der AfD zu den Geflüchteten aus der Ukraine und ich erinnerte die AfD an Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Diese Ukrainerinnen und Ukrainer mussten ihre Heimat verlassen, weil ihr Land brutal und völkerrechtswidrig angegriffen wurde. Die große Mehrheit würde lieber heute als morgen zurück in ihre Heimat. Solange das nicht möglich ist, finde ich es richtig, dass wir diese Menschen aufnehmen und versorgen, bis sie es selbst können.
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Das Kurzarbeitergeld ist ein riesiger Schutzschirm für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, für Arbeitsplätze, aber auch für Unternehmen und Betriebe. Seit dem 13. März 2020, seit zweieinhalb Jahren, passen wir an, sorgen wir vor und reagieren, wann immer es nötig ist. In meiner Rede hab ich klar gemacht: Das machen wir auch jetzt wieder. Wir können stolz sein auf das German Kurzarbeitergeld, wie es in der ganzen Welt genannt wird.
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6 Millionen Arbeitnehmer:innen profitieren von der Erhöhung des Mindestlohns. Aber nicht nur sie. Durch die gestiegene Kaufkraft profitiert die Wirtschaft und der Einzelhandel und durch nicht zuletzt profitiert auch die Demokratie, wenn die Menschen sehen, dass sie von der Politik und unserem Sozialstaat nicht alleine gelassen werden. Hier können Sie meine Rede auf der Seite des Bundestages anschauen.
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Im Oktober erhöhen wir den Mindestlohn auf 12 Euro. Das haben wir im Bundestagswahlkampf versprochen und das halten wir auch! Meine Rede hierzu im Deutschen Bundestag können Sie sich auch hier anschauen.
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In meiner Rede begründe ich die Verlängerung der Aufstockung beim Kurzarbeitergeld. Beschäftigte, die zu mindestens 50 Prozent in Kurzarbeit sind, erhalten damit ab dem 4. Bezugsmonat 70 Prozent bzw. 77 Prozent für Haushalte mit Kindern und ab dem 7. Bezugsmonat 80 bzw. 87 Prozent. Das ist vor allem für Beschäftigte mit niedrigem Verdienst wichtig, deren Einkommensverlust wir so gering halten. Die Erhöhung gilt bis zum 31. März 2022.
11. Juni 2021: Das Lieferkettengesetz kommt
Künftig müssen Unternehmen sehr genau hinschauen und prüfen, ob Menschenrechte in ihren Lieferketten eingehalten werden. In meiner Rede im Plenum des Deutschen Bundestages frage ich: Ist das zu viel verlangt? Ich meine, nein.
10. Juni 2021: Arbeitsbedingungen in der Pandemie
Der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann hat auf der Betriebsrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion gesagt: „Es hat sich für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland gelohnt, dass die SPD in die Regierung eingetreten ist.“ In meiner Plenarrede bin ich auf einige der Gründe für diese Aussage eingegangen. Das hat sich nicht nur in der Pandemie gezeigt, als Olaf Scholz und Hubertus Heil nach dem Motto „Analysieren – Agieren – Reagieren“ für schnelle Hilfen gesorgt haben. Auch darüber hinaus haben wir das Leben nicht nur von Postboten, Teilzeitbeschäftigten und Arbeitskräften in der Fleischindustrie ganz konkret verbessert.
20. Mai 2021: Neustart der Tourismus-Branche
MEINE 50. REDE IN DIESER LEGISLATURPERIODE:
Alexander von Humboldt soll gesagt haben: "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben". Mit diesem Satz habe ich meine Rede im Deutschen Bundestag über den Tourismus-Neustart beendet. Es ist an der Zeit, dass wir wieder rauskommen und auf Reisen gehen. Ob und Wie das endlich wieder möglich wird, war Thema der Debatte.
6. Mai 2021: Stärkung der Betriebsräte
In meiner Rede erläutere ich, warum der Gesetzentwurf von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die Betriebsräte in Deutschland stärkt und die Neugründung von Betriebsräte erleichtert.
22. April 2021: Bundespersonalvertretungsgesetz
Nach fast 50 Jahren wird das Bundespersonalvertretungsgesetz novelliert. Es war ein harter Kampf, den ich in meiner Rede nochmal anspreche.
22. April 2021: Tarifbindung
Wir müssen die Tarifbindung erhöhen, um die Stärke der Arbeitnehmervertretung zu erhöhen. Über den Weg dahin diskutierten wir im Plenum des Deutschen Bundestages. Hier meine Rede dazu.
16. April 2021: Rentenversicherung
In meiner Rede rufe ich dazu auf, die Arbeit aller Menschen würdigen – während ihres Arbeitslebens und auch danach. Deshalb ist mit der SPD eine Erhöhung des Renteneintrittsalters nicht zu machen. Denn eine solche Erhöhung ist de facto eine Rentenkürzung.
15. April 2021: Mindestlohnerhöhung
Gut, dass es den Mindestlohn gibt - aber er muss deutlich steigen. In meiner Rede erläutere ich, wie die SPD sich das vorstellt.
25. März 2021: Strukturwandel
Der eine wartet, bis die Welt sich wandelt, der andere packt an und handelt.
Die SPD gestaltet den Strukturwandel in der Arbeitswelt. Warum eine starke Mitbestimmung dabei so wichtig ist, habe ich in meiner Rede erläutert.
4. März 2021: Arbeits- und Ausbildungsplätze sichern!
Die Corona-Pandemie ist keine Ideologie, sie ist Realität. Wir sind auf einer Gratwanderung: wir müssen zuverlässigen Gesundheitsschutz sichern, aber genauso die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und unser Gemeinwesen beachten. Jeder Cent, den wir jetzt in den Schutz von Arbeitsplätzen und in die Weiterbildung stecken, lohnt sich. Das ist eine Investition in die Zukunft.
24. Februar 2021: Bundespersonalvertretungsgesetz
Genauso wie starke Betriebsrätinnen und Betriebsräte brauchen wir starke Personalrätinnen und Personalräte, die sich um die Belange der Beschäftigten kümmern. Im öffentlichen Dienst sorgen 5 Millionen Frauen und Männer dafür, dass unser Zusammenleben funktioniert. In meiner Rede betone ich, dass diese Frauen und Männer gute mitbestimmte Arbeitsplätze verdienen. Ich kenne beide Seiten: Bei der Bundesbahn war ich im Personalrat, nach der Privatisierung und Gründung der Deutsche Bahn AG im Betriebsrat. Dort wird wichtige Arbeit geleistet. Jetzt reformieren wir das Bundespersonalvertretungsgesetz.
11. Februar 2021: Mindestkurzarbeitergeld
Das Mindestkurzarbeitergeld wird im Deutschen Bundestag kontrovers diskutiert. Ich darf für die SPD-Fraktion hierzu sprechen und erläutere, wieso das besser klingt, als es tatsächlich ist.
10. Februar 2021: Westbalkanregelung
Wer aus den Staaten des Westbalkans kommt und ein verbindliches Arbeitsplatzangebot von einem Arbeitgeber in Deutschland hat, kann Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt beantragen, wen er in den letzten 24 Monaten vor Antragstellung keine Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bezogen hat. Dann prüft die BA, ob inländische oder Arbeitskräfte aus der Europäischen Union für den konkreten Arbeitsplatz zur Verfügung stehen. Falls nicht, steht einer Arbeitsaufnahme in Deutschland nichts mehr im Weg. Die Anzahl der Zustimmungen ist für erstmalige Antragstellungen auf bis zu 25.000 je Kalenderjahr begrenzt. In meiner Rede erkläre ich, warum es auch für uns gut ist, dass es die Westbalkanregelung gibt. Ohne diese Arbeitskräfte hätten wir ein echtes Problem. Ich bin froh und dankbar, dass diese Menschen in unser Land kommen, um hier zu arbeiten und aufzubauen und zu unserem Wohlstand beizutragen.
28. Januar 2021: Lieferkettengesetz
Ich fordere die CDU/CSU auf, jetzt sofort mit uns ein Lieferkettengesetz zu machen. Denn Menschenrechte sind nicht verhandelbar. Wir tragen die Verantwortung dafür, dass Menschenrechte weltweit geachtet werden. Diese Verantwortung endet nicht am Werkstor oder an der deutschen Staatsgrenze.
Gemeinsam mit Menschenrechtsorganisationen, den Kirchen und den Gewerkschaften tritt die SPD ein für eine gesetzliche Regelung, dass Unternehmen Menschenrechte achten müssen – auch im Ausland.
16. Dezember 2020: Arbeitnehmerfreizügigkeit
In meiner Plenarrede geht es um die Möglichkeit, im gesamten EU-Raum zu arbeiten und wie die SPD die nach Deutschland entsandten Beschäftigten schützt. Außerdem geht es um unsere Pläne, den Mindestlohn auf 12 Euro zu erhöhen.
16. Dezember 2020: Wirtschaftshilfen und Kurzarbeitergeld
Im Plenum positioniere ich mich zu den umfangreichen Wirtschaftshilfen und zum Kurzarbeitergeld: Wir können niemandem die Sorge nehmen, arbeitslos zu werden. Aber ich kann versichern, dass diese Bundesregierung und die Sozialdemokratie alles dafür tun werden, dass wir Beschäftigung sichern, dass Menschen nicht arbeitslos werden, dass wir gut durch die Pandemie kommen.
20. November 2020: Beschäftigungssicherungsgesetz
Mit der Kurzarbeit haben wir ein Kriseninstrument, um das uns viele anderen Länder beneiden. Die Kurzarbeit wirkt, wird aber in einigen Branchen noch länger notwendig sein. In meiner Rede erläutere ich, warum die Regeln dafür bis 31.12.2021 verlängert werden. Das gilt für die Erhöhung des Kurzarbeitergelds genauso wie für den Hinzuverdienst in Kurzarbeit.
28. Oktober 2020: Verlängerung der Regeln zur Kurzarbeit
Kurzarbeit ist eine wichtige Brücke über ein tiefes und breites Tal. Wir verlängern das Kurzarbeitergeld bis Ende 2021. Im Plenum habe ich erläutert, warum das so wichtig ist.
8. Oktober 2020: Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst
Der öffentliche Dienst hält immer und gerade in der Pandemie das Land zusammen. In meiner Rede rufe ich dazu auf, jetzt unsere Unterstützung für die Beschäftigten zu zeigen, indem wir Verständnis haben bei den anstehenden Warnstreiks. Ich wünsche den Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst einen guten Abschluss!
10. September 2020: Plattformarbeit
Wer Arbeit erledigt haben will, wie auch immer, durch einen 40-Stunden-Job, einen 35-Stunden-Job oder durch Click-und Mikro-Tasking, das wenige Minuten dauert, und das zwanzigmal am Tag, muss dafür auch ordentlich bezahlen. In meiner Rede erläutere ich, welche Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten mir besonders am Herzen liegen.
2. Juli 2020: Zustände in der Fleischwirtschaft
Wir müssen jetzt Schluss machen mit der Ausbeutung von Mensch und Tier in großen Teilen der Fleischwirtschaft. Das sind wir den Beschäftigten schuldig, den Tieren und auch den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Hier finden Sie meine Rede, in der ich für eine zügige Umsetzung des Eckpunktepapiers von Arbeitsminister Hubertus Heil plädiere.
18. Juni 2020: Umsetzung der Entsende-Richtlinie
Arbeitgebende entsenden jährlich 3 Millionen Beschäftigte in andere Mitgliedstaaten. Deren Schutz weiten wir aus. Jede und jeder bei uns muss die gleichen Bedingungen haben - egal, ob aus Bottrop, Bukarest oder Burgsinn. In meiner Rede begründe ich, warum neben der Verbesserung der Arbeitsbedingungen auch der Bekanntmachung und Kontrolle wichtig sind.
17. Juni 2020: Mindestlohn-Erhöhung
Der Mindestlohn muss unbedingt steigen. Wie das geschehen soll, habe ich in meiner Rede erläutert.
29. Mai 2020: Arbeitnehmer-Entsendegesetz
Wir verbessern die Regeln für entsandte Beschäftigte, die nach Deutschland kommen.
In meiner Plenarrede betone ich die vielen Vorteile und Freiheiten, die die Europäische Union uns bringt. So haben wir die Freiheit, überall in der Europäischen Union zu leben und arbeiten. Und auch Unternehmen können ihre Beschäftigen europaweit entsenden. Das darf aber nicht zu Dumpingangeboten und Billigkonkurrenz führen. Alle Arbeitskräfte in Deutschland haben ein Recht auf faire Löhne und ordentliche Arbeitsbedingungen.
28. Mai 2020: Sozialer Zusammenhalt
Sozialpolitik ist der Kitt der Gesellschaft! Das habe ich in meiner Rede im Deutschen Bundestag klar angesprochen.
14. Mai 2020: Sozialstaatspaket II
Auch zur Verabschiedung des zweiten Sozialstaatspakets spreche ich im Plenum des Deutschen Bundestages. Wo es notwendig ist, legen wir nach, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie abzumildern. Heute haben wir das Kurzarbeitergeld erhöht.
22. April 2020: Kurzarbeit
Im Bundestag spreche ich darüber, dass das Kurzarbeitergeld Millionen Menschen vor Arbeitslosigkeit bewahrt und warum unser Sozialstaat so wichtig ist.
13. März 2020: Verbesserungen bei der Kurzarbeit
Das Corona-Virus hinterlässt Spuren auf dem Arbeitsmarkt. Um den Beschäftigten und den Betreiben zu helfen, verbessern wir im Eilverfahren die Bedingungen beim Kurzarbeitergeld. In meiner Rede erläutere ich, warum es so wichtig war, dass die SPD sich jahrelang schützend vor die Reserven der Arbeitslosenversicherung gestellt hat.
12. März 2020: Homeoffice
In meiner Plenarrede habe ich begründet, warum wir eine gesetzliche Regelung zum Homeoffice brauchen. Sie schafft mehr Freiheit für Beschäftigte - ohne die Grenzen zwischen Arbeit und Privatem einzureißen.
5. März 2020: Arbeitszeitgesetz
In meiner Rede begründe ich, warum die gesamte Arbeitszeit der Beschäftigten systematisch erfassen werden muss. Deshalb will die SPD das EuGH-Urteil zur Arbeitszeit schnell umsetzen.
13. Februar 2020: Betriebsräte schützen!
Hier meine Rede, in der es um einen besseren Schutz für Betriebsrätinnen und Betriebsräte geht. Sie sind eine Stütze unserer Demokratie.
31. Januar 2020: Mitbestimmung
In meiner Plenarrede beschäftige ich mich mit den zahlreichen Vorteilen von Mitbestimmung. Sie schützt die Beschäftigten und sichert wirtschaftlichen Erfolg. Sie ist eine Schule der Demokratie.
Die SPD entwickelt die Mitbestimmung weiter!
12. Dezember 2019: Weihnachtsgeld
Früher waren Weihnachtsgeschenke des Unternehmers an seiner Arbeiter wohlmeinende Almosen, erläutere ich in meiner Rede. Erst seit die Gewerkschaften das Weihnachtsgeld per Tarifvertrag erstritten haben, können sich viele Beschäftigte auf diese Zahlung verlassen. 76 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Tarifvertrag bekommen Weihnachtsgeld - ohne Tarifvertrag sind es nur 42 Prozent. Wir brauchen Tarifbindung!
15. November 2019: Arbeitslosenversicherung
Arbeitslosigkeit kann jede und jeden treffen - völlig unverschuldet. In meiner Rede erkläre ich, warum wir die Arbeitslosenversicherung ausbauen müssen.
24. Oktober 2019: Paketboten-Schutz-Gesetz
In meiner heutigen Plenarrede freue ich mich, dass der Bundestag das Paketboten-Schutz-Gesetz beschließt. Künftig haften die großen Paketdienste dafür, dass ihre Subunternehmen alle Sozialbeiträge abführen.
17. Oktober 2019: Paketboten-Schutz-Gesetz
Die Paketbranche brummt, die Zahlen explodieren. Ich plädiere dafür, dass wir die Beschäftigten schützen, für Beitragsehrlichkeit sorgen und einen fairen Wettbewerb ermöglichen. Das tut die SPD mit dem Paketboten-Schutz-Gesetz.
5. April 2019: Tarifbindung
Als Gewerkschafter und ehemaliger Arbeitnehmervertreter habe ich eine eindeutige Position, die ich in meiner Rede klar gemacht habe: Die Tarifbindung muss gestärkt werden - und die SPD hat in ihrem Sozialstaatspapier hier die richtigen Punkte auf die Tagesordnung gesetzt.
4. April 2019: Bürokratieabbau bei der Mindestlohndokumentation
Wer hier von Bürokratieabbau spricht, der meint tatsächlich: Schlupflöcher für Arbeitgeber schaffen, damit sie ihre Arbeitnehmer besser ausbeuten können. In meiner Rede wende ich mich hier entschieden dagegen.
14. Februar 2019: Bekämpfung der Altersarmut
In meiner Rede geht es um die Grundrente und darum, dass sie ohne Bedürftigkeitsprüfung eingeführt werden muss. RentnerInnen dürfen nach einem langen Arbeitsleben nicht zu BittstellerInnen werden.
30. November 2018: Qualifizierungschancengesetz
Das Qualifizierungschancengesetz stärkt die Chancen für mehr Qualifizierung und schützt all jene besser als bisher, die auf die Arbeitslosenversicherung angewiesen sind.
30. November 2018: Mindestlohn
In meiner Rede verteidige ich die Aufzeichnungspflichten für Arbeitgebende beim Mindestlohn. Sie sind notwendig für eine vernünftige Kontrolle. Nur so können wir sicherstellen, dass Beschäftigte nicht um den Mindestlohn betrogen werden und noch weniger erhalten als diese absolute Untergrenze.
19. Oktober 2018: Mitbestimmung in der Luftfahrt
In meiner Rede erläutere ich wie wir künftig die Mitbestimmungsrechte von fliegendem Personal bei Luftfahrtunternehmen verbessern werden. Das erleichtert die Gründung von Betriebsräten.
12. Oktober 2018: Verdienstgrenzen bei geringfügiger Beschäftigung
Auf einen Antrag der FDP erwidere ich im Namen der SPD-Faktion morgens um 11 Uhr und erläutere u. A. am Thema Minijobber den Unterschied zwischen sozialer Politik und den Vorstellungen der FDP.
11. Oktober 2018: Soziale Menschenrechte
In der Beratung zum Antrag der LINKEN zum Thema "Soziale Ungleichheit überwinden - Soziale Menschenrechte garantieren" spreche ich abends um 23 Uhr für die SPD-Fraktion.
26. April 2018: Befristete Arbeitsverhältnisse
Zu später Stunde nachts um eins erläutere ich im Bundestag unsere Pläne, Befristungen einzudämmen. Wir werden Kettenbefristungen reduzieren, wir begrenzen die erlaubten Befristungen und wir verkürzen ihre Dauer.
15. März 2018: Betriebsratswahlen
Im Plenum spreche ich über unsere Pläne, Betriebsratswahlen in kleinen Unternehmen zu erleichtern. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass neue Betriebsräte gegründet werden.
22. Februar 2018: Sachgrundlose Befristungen
Ich spreche mich in meiner Rede vehement dafür aus, Befristungen einzudämmen. Wir müssen die erlaubten Befristungen begrenzen, wir müssen ihre Dauer kürzen - und wir müssen Kettenbefristungen drastisch begrenzen.
13. Dezember 2017: Weiterentwicklung des Mindestlohns
Einmal mehr weise ich in meiner Rede darauf hin, dass für Mindestlohnerhöhungen die Tarifpartner - Arbeitgeber und Gewerkschaften - zuständig sind. Das verlangt die Tarifautonomie.
12. Dezember 2017: Einschränkung von Massenentlassungen
In meiner Rede kritisiere ich Unternehmen, die Milliardengewinne machen, aber im gleichen Atemzug ankündigen, Tausende von Stellen zu streichen. Das ist eine Katastrophe für Deutschland als Wirtschaftsstandort.
22. Juni 2017: Sicherung der Sozialkassen/weitere Branchen
Hier erläutere ich, warum wir nach dem Bauhauptgewerbe auch für zahlreiche andere Branchen das Sozialkassenverfahren sichern müssen. Die Sozialkassen kümmern sich unter anderem um Ausbildung und Altersversorgung. Diese Rede habe ich aus Zeitgründen zu Protokoll gegeben, d.h. es gibt kein Video davon.
1. Juni 2017: Mindestlohn
Einmal mehr sprach ich im Plenum zur größten Sozialreform der letzten Jahre. Der Mindestlohn ist ein Erfolg!
24. März 2017: Befristung von Arbeitsverträgen ohne Sachgrund
Hier finden Sie meine Rede zu den sog. Sachgrundlosen Befristungen, die ich als schädlich und gefährlich bezeichne.
26. Januar 2017: Sicherung der Sozialkassenverfahren II
Mit dem Gesetz zur Sicherung der Sozialkassenverfahren haben wir die Ordnung wieder hergestellt, auf die sich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des Bauhauptgewerbes jahrzehntelang verlassen konnten. In meiner Rede begrüße ich, dass die Beschäftigten im Bauhauptgewerbe ihre wichtige Arbeit weiterhin fair bezahlt, fair behandelt und fair abgesichert leisten können.
20. Januar 2017: Unternehmensmitbestimmung
In meiner Rede plädiere ich für eine Stärkung der Unternehmensmitbestimmung.
15. Dezember 2016: Sicherung der Sozialkassenverfahren I
Hier mache ich klar, warum die Sicherung der Sozialkassen im Bauhauptgewerbe so wichtig ist. Von ihren Leistungen profitieren derzeit etwa 700.000 Bau-Arbeitnehmer, 35.000 Auszubildende sowie 370.000 Rentner.
1. Dezember 2016: Betriebsratsrechte
Ich spreche über das Erfolgsmodell Mitbestimmung und mache klar, dass es Deutschland nicht trotz, sondern wegen der Mitbestimmung gut geht.
29. September 2016: Befristungen im öffentlichen Dienst
Hier finden Sie meine Rede, in der fordere, dass der öffentliche Dienst beim Verzicht auf sachgrundlose Befristungen mit gutem Beispiel vorangehen muss.
26. Juni 2016: Mindestlohn
Klare Worte zum Antrag der LINKEN zum Thema Mindestlohn für die Beschäftigung von Langzeiterwerbslosen.
28. April 2016: Flexiblere Arbeitszeiten
Ich plädiere in meiner Rede für mehr Zeitsouveränität für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Doch bei allen Chancen, die in selbstbestimmteren Arbeitszeiten liegen, muss klar bleiben: Es darf bei regulär Beschäftigten keine reine Orientierung am Arbeitsergebnis geben. Die Beschäftigten haben einen Arbeitsvertrag, keinen Werkvertrag, und in einem solchen ist jede Minute zu vergüten.
15. April 2016: Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst
Es gibt in Deutschland bereits einige Kommunen, die die aus dem kommunalen Arbeitsgeberverband ausgestiegen sind. In meiner Rede kritisiere ich das scharf: Es darf keine Tarifflucht im öffentlichen Dienst geben!
25. Februar 2016: Befristungen im Öffentlichen Dienst
In meiner Rede wende ich mich gegen sachgrundlose Befristungen auch im Öffentlichen Dienst. Solche Befristungen eine langfristige Perspektive für die Beschäftigten und damit Lebenschancen.
5. November 2015: Leiharbeit und Werkverträge
Ich fordere, dass der Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen wirksam verhindert werden muss. Wir brauchen ein Gesetz, das klare Strukturen vorgibt, die das Umgehen von Arbeitsstandards verhindern.
24. September 2015: Anträge zur sachgrundlosen Befristung
In meiner Rede begründe ich, warum wir sachgrundlose Befristungen in dieser Legislaturperiode nicht abschaffen können - und was wir stattdessen machen. Ich erkläre aber auch, warum wir weiter an diesem Thema dran bleiben.
22. Mai 2015: Verabschiedung des Tarifeinheitsgesetzes
In meiner Bundestagsrede weise ich auf die lange Tradition der Tarifeinheit in Deutschland hin. Durch die gesetzliche Festschreibung dieses Prinzips wollen dafür sorgen, dass alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in einem Betrieb gemeinsam ihre Forderungen gegenüber dem Arbeitgeber erheben.
25. März 2015: Tarifkonflikt bei der Deutschen Post AG durch Ausgliederung
In meiner Rede kritisiere ich, dass die Beschäftigten in der ausgegliederten Tochtergesellschaft der Post nicht nach den Haustarifen der Post entlohnt werden sollen, sondern nach den schlechteren Branchentarifen.
5. März 2015: Gesetz zur Tarifeinheit
Hier finden Sie meine Rede zum Tarifeinheitsgesetz, mit dem wir den Grundsatz der Tarifeinheit regeln und dadurch die Funktionsfähigkeit der Tarifautonomie sichern werden. Das Streikrecht bleibt dabei unangetastet.
29. Januar 2015: Rechte von Betriebsräten
In meiner Rede zum Antrag der Grünen "Mehr Betriebsrätinnen und Betriebsräte" stellte ich klar: Nur mitbestimmte Arbeit ist gute Arbeit!
16. Oktober 2014: Tarifeinheit in Deutschland
Ich sprach im Namen der SPD-Fraktion zum Thema Tarifeinheit, meinem Spezialthema im Ausschuss für Arbeit und Soziales.
3. Juli 2014: Einführung des flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland
Meine Rede in der zweiten und dritten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Stärkung der Tarifautonomie. Kurz gesagt: es ging um den Mindestlohn, den wir an diesem Tag beschlossen haben!
8. Mai 2014: Mindestlohn in der Fleischbranche II
Meine Rede in der Debatte zur dringend notwendigen Aufnahme der Fleischbranche in den Katalog des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. Mit dem Beschluss im Bundestag machten wir den Weg frei für einen Mindestlohn für die gesamte Fleischbranche – auch für nicht tarifgebundene Betriebe – und für die zahlreichen, meist osteuropäischen Werkvertragsnehmer, die noch für Niedriglöhne arbeiten.
3. April 2014: Mindestlohn in der Fleischbranche I
In meiner Bundestagsrede in der ersten Lesung zur Änderung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes argumentierte ich für die von uns geplante Aufnahme der Fleischindustrie in den Branchenkatalog des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes. Damit schaffen wir die Basis, den zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften neu abgeschlossenen Mindestlohntarifvertrag auf alle Beschäftigten dieser Branche zu erstrecken.
21. März 2014: Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns
Meine erste Rede im Parlament galt gleich dem Thema Mindestlohn. Ich sprach im Namen der SPD-Bundestagsfraktion in der Parlamentsdebatte zum Antrags der Links-Fraktion für einen Mindestlohn in Höhe von 10 Euro pro Stunde.