Atmen ist Leben. Der Mensch kann im Durchschnitt nur etwa drei Minuten ohne Luft sein. Durch Sauerstoffmangel im Gehirn kommt es zu Atem- und Kreislaufstillstand. Entsprechend problematisch und gefährlich können Atemwegserkrankungen sein. Einen Beitrag, um solchen vorzubeugen, diese zu behandeln und schneller zu heilen, leistet das Elsenfelder Unternehmen Nebu-Tec mit seinen Inhalationsgeräten.
Dort war ich gemeinsam mit dem Kreisvorsitzenden der SPD Miltenberg, Steffen Salvenmoser, und der 3. Bürgermeisterin und stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Elsenfelds, Anna Becker, sowie Julia Preisser von der SPD Elsenfeld kürzlich zu Gast.
Professionelle mobile Inhalationsgeräte sowohl für den klinischen Einsatz als auch für den Heimgebrauch stehen im Mittelpunkt der Produktion, so Firmengründer Stefan Kern. Vordringliches Ziel der Produkte sei die medizinische Anwendung: Damit die Medikamente zielgenau dort ankommen, wo sie auch hin sollen, müssten die erzeugten Aerosole extrem klein sein. Nur so könnten sie tief in den Alveolären Bereich der Lunge vordringen, die komplette Fläche erreichen und dort optimal vom Körper aufgenommen werden.
Daneben sei der Heimgebrauch, beispielsweise zum einfachen Inhalieren von Kochsalzlösung mit seinen vielfältigen gesundheitlichen Wirkungen, ein weiteres Standbein des Unternehmens: Bei trockener Luft, zur Stimmpflege in Sing- und Sprechberufen (Sänger/innen, Schauspielende, Redner/innen) oder im Sportbereich. Und auch für Tiere gibt es entsprechende Geräte, wie beispielsweise ein Inhalationsset zur Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Pferden.
Vielen Dank für die Einblicke in die Arbeit und Produkte von Nebu-Tect.